• Infomail an Verein, der Trainingsausfall erleidet
• Bewilligung nur an reservierende Person

• Absprachen unter den Vereinen innerhalb des Belegungsplanes möglich
• Im Streitfall gilt das Reservationssystem
• Zusätzliche Trainingseinheiten sind für Ortsvereine kostenlos
• Veranstaltungen sind kostenpflichtig
• Es wird empfohlen in jedem Fall zu reservieren
• Eine kurzes Telefon untereinander kann helfen, Lösungen zu finden.
• Die Bühne kann seit längerer Zeit als einzelnes Objekt reserviert werden (nur Ortsvereine)

• Es können nur ganze Stunden reserviert werden
• Die Preisangaben des System werden bei Bewilligung durch die Verwaltung gem. Reglement angepasst
• Fehlfunktionen bitte auf Mail melden

• Das Reservationssystem akzeptiert nur Reservationen 1 Jahr im Voraus
• Geht eine Reservation über ein Jahr hinaus -> Mail
• Reservationen nach 31.12. werden unter Vorbehalt des neuen Veranstaltungskalender genehmigt

• Falls eine Reservation fehlt, bitte nachholen
• Die Verwaltung nimmt selber keine Reservationen für 3. vor
• Fehler bitte auf Mail melden

• technischen Fragen: Mail
• Fragen zu Belegungen oder bei überjährigen Reservationsanfragen: Mail bei überjährigen Reservationsanfragen: Mail

Hauswart
Christoph Bernhard, Telefon 079 439 81 69

Leiter Technische Dienste
Adrian Flury, Natel 079 716 03 39

Die Zivilschutzanlage Lommiswil kann auf Anfrage gemietet werden. Bitte schicken Sie uns hierzu ein Mail mit folgenden Angaben:

• Name
• Vorname
• Adresse
• Telefon
• gewünschte Benützungsdauer
• Art des Anlasses

Die Preise können Sie dem Reglement entnehmen. Bitte hier klicken.

Das Pfarreiheim kann für Fr. 150.-- inklusive Küche gemietet werden.

Kontaktperson

Christen Robert, Telefon 032 641 36 32
Adresse: Römerweg 11, 4514 Lommiswil

Kontaktperson

Zellweger Ariane, Tel. 032 641 26 33
Adresse: Wogackerstrasse 6, 4514 Lommiswil

Für die Vermietung ist die Schützengesellschaft zuständig.

Kontaktperson

Gisler Hugo, Telefon 032 641 11 50
Adresse: 4514 Lommiswil, Oberdorfstrasse 11 a

Die Skihütte kann beim Skiclub gemietet werden.

Kontaktpersonen

Daniel Späti, Telefon: 079 666 67 85
Martin Vögeli, Telefon: 079 541 75 43

Der Gemeinderat hat am 13. Juni 1984 einen Bauausschuss eingesetzt, der in einer ersten Phase die Bedürfnisse abklärte und ein Raumprogramm erstellte.

Am 10. Januar 1985 genehmigte der Gemeinderat das Raumprogramm. Die Projektierung erfolgte anhand eines Projektwettbewerbes, zu dem sechs Architekten eingeladen wurden.

Das Preisgericht, bestehend aus Behördevertretern und Fachpreisrichtern, entschied sich für das Projekt A. Miserez, Solothurn. Der Gemeinderat konnte sich nach eingehendem Studium dem Preisgericht anschliessen, entschied jedoch, der Gemeindeversammlung zwei Projekte vorzulegen. Am 2. September 1985 folgte die ausserordentliche Gemeindeversammlung dem Antrag des Gemeinderates und genehmigte ebenfalls das Projekt Miserez, mit dem entsprechenden Projektierungskredit.

In der Folge hat die "Spezialkommission für den Bau des Mehrzweckgebäudes", welche sich aus Vertretern des Gemeinderates, der Feuerwehr, des Zivilschutzes, der Werk- und Schulkommission, sowie einem Vertreter der Einwohnergemeinde Oberdorf zusammensetzt, mit dem Architekturbüro Miserez das Detailprojekt erarbeitet.

Am 21. November 1988 erfolgte der Kreditbeschluss anlässlich einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung.

Nach dem Spatenstich vom 9. Januar 1990 wurde mit dem Ausbau des Sportplatzweges begonnen. Die Aushubarbeiten für das Mehrzweckgebäude wurden ab 12. Mai 1990 in Angriff genommen. Termingerecht, d.h. auf Herbst 1991, konnte die gesamte Anlage in Betrieb genommen werden. Die Einweihung fand am 27. April 1992 im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten 700 Jahre Lommiswil statt.

Projekt und Konzept:
Das gemeindeeigene Grundstück befindet sich unterhalb der bestehenden Schul‑ und Sportanlagen. Die Haupterschliessung erfolgt vom Sportplatzweg aus über die Schulhausstrasse.
Der Vorplatz mit den entsprechenden Parkplätzen, sowie sämtliche Eingänge zu Feuerwehr-, Werkhof- und Zivilschutzanlage, liegen auf gleichem Niveau wie der Sportplatzweg und sind optimal erreichbar.

Durch die Ausnützung der topografischen Gegebenheiten treten Werkhof und Feuerwehr nur durch die südliche Hauptfront in Erscheinung. Die ganze Anlage ist erdüberdeckt.
Diese Disposition führt zu einer optimalen Einpassung in das Gelände, nimmt Rücksicht auf die bestehende Schulanlage und fügt sich gut in die dörfliche Umgebung ein.
Für weitere Bauetappen (Mehrzweckhalle) sind bestmögliche Voraussetzungen geschaffen.
Durch die Erdüberdeckung sind die Bauteile vor Temperatureinflüssen weitgehend geschützt und lassen einen günstigen Energiehaushalt erwarten.
Durch die Begrünung des Daches kann eine teilweise landwirtschaftliche Nutzung der Grundfläche beibehalten werden, was ökologisch sinnvoll ist.
Das ausgewählte Heizsystem (Wärmepumpe mit Erdsonden) trägt dem Schutz der Umwelt voll Rechnung.

Mit dem sich nun seit April 1988 in Betrieb befindlichen neuen Wasserreservoir scheinen sämtliche frühere, «wasserarmen» Probleme bewältigt zu sein.

Das im Jahre 1933 erbaute alte Reservoir mit einem Fassungsvermögen von 250 m3 erwies sich im Laufe der Zeit als zu klein und so erwachte zusehends der Wunsch von Seiten der Behördenorgane wie auch der Bevölkerung, ein grösseres, nutzbringenderes und höher gelegeneres Reservoir zu erstellen.

Seit 1953 wird das Wasser der Gänselochquelle von Gänsbrunnen nach Lommiswil geleitet und vermochte bis Mitte der siebziger Jahre bezüglich Quantität, nicht aber Qualität, zu befriedigen. Das Ausbaukonzept sah in einer 1. Etappe die Erstellung einer Filteranlage in Oberdorf vor, welche 1982 eingeweiht werden konnte. In einer zweiten Bauetappe wurde die Versorgungssicherheit im ganzen Gemeindegebiet durch den Bau eines neuen Reservoirs verbessert. Dieses ermöglicht auch bei Engpässen in der Wasserlieferung (niedriger Quellertrag bei Trockenheit oder Ausfall der Zubringerleitung zwischen Oberdorf und Lommiswil), oder grossem Netzverbrauch optimale Betriebsbedingungen. Die früheren, in trockenen Sommern wiederholt erlassenen Verbote, den Garten zu bewässern oder Fahrzeuge zu waschen, gehören der Vergangenheit an. Im August 1988 konnte das Wasserreservoir am Steinweg in einer feierlichen Zeremonie eingeweiht werden. Das neue Reservoir liegt auf 690,05 m.ü.M., also zirka 26 Meter höher als das alte. Der Gesamtinhalt, verteilt auf 2 Kammern, beträgt 800 m3, davon 250 m3 als Löschwasser. Die maximale Wassertiefe beträgt 4,50 Meter.

Das höher gelegene Reservoir bringt nun im ganzen Versorgungsnetz zirka 2,6 bar mehr Druck. Für die oberen Regionen im Holz ist dieser zusätzliche Druck sehr vorteilhaft und willkommen, beträgt doch so der Druck mindestens zirka 3 bar. In den unteren Dorfregionen hingegen muss mit zwei Druckreduzierventilen der Wasserdruck um zirka 5 bar reduziert werden. Regelmässige bakteriologische und chemische Wasseranalysen bestätigen eine einwandfreie Trinkwasserqualität. Jede Lommiswilerhaushaltung wird somit mit genügend gutem Trinkwasser und ausreichendem Wasserdruck beliefert. Die Wasserhärte beträgt zirka 20° frz (mittelhart) und auch der Nitratgehalt ist mit zirka 7 mg/l sehr niedrig. Die rechtskräftigen Quellwasserschutzzonen bieten Gewähr, dass die günstigen niedrigen Werte für Nitrat und Chlorid auch in Zukunft erhalten bleiben.